• Freie Energie-Scouts - Norvien Steinhauser, Kiel

Monthly ArchiveApril 2017

Verantwortung zeigen

Tag für Tag sondieren wir für unsere Kunden engagiert den Strommarkt, immer auf der Suche nach den besten Tarifen und aktuellen Marktverschiebungen, damit wir auf jede Veränderung schnell reagieren können.

Seit der Öffnung der europäischen Energiemärkte strömen immer wieder neue Anbieter auf den Markt und sorgen so für günstige Preise. Da wird es für den Endverbraucher immer schwieriger, den massiv vergrößerten Tarifdschungel zu durchforsten und einen wirklich in allen Punkten guten und günstigen Vertragspartner zu finden. Wir sorgen für die Transparenz, die Sie als Kunde auf Ihrer Suche benötigen.

Vergleichen Sie auf freie-energie-scouts.de für Sie gratis und ohne jede weitere Verpflichtung Ihren aktuellen Verbrauch und die damit verbundenen Kosten mit dem gesamten freien Energiemarkt. Wir kooperieren ausschließlich mit dem Testsieger der deutschen Tarifrechner, ausgezeichnet mit dem TÜV-Zertifikat als größtes unabhängiges Verbraucherportal für Energie und Telekommunikation in Deutschland

Sie als interessierter Verbraucher können unseren Tarifrechner jederzeit nutzen. Vergleichen Sie mit seiner Hilfe einfach und schnell alle verfügbaren Tarife und wechseln Sie – falls gewünscht – auch direkt zum für sie besten Anbieter.

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Vergangene Heizperiode: Kosten deutlich angestiegen

Mit dem Frühlingsanfang kann die Heizung endlich aus bleiben. Verbraucher mussten in der letzten Heizperiode (Oktober – März) 12 Prozent mehr Energie aufwenden. Das hat eine Analyse von Verivox ergeben. Davon sind die Nutzer von Gas- und Ölheizungen unterschiedlich stark betroffen.

Verbraucher mit Gasheizung zahlten durchschnittlich 1.000 Euro. Wer mit Öl heizte, dessen Kosten lagen bei rund 972 Euro. Damit hat sich das Heizen mit Gas im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent verteuert, die Kosten für das Heizen mit Heizöl sind um 42 Prozent gestiegen.

Unterm Strich war das Heizen mit Gas in der vergangenen Heizperiode leicht teurer (2,9 Prozent). Zum Vergleich: Noch vor einem Jahr (2015/2016) war Gas bei gleicher Heizleistung gut 40 Prozent teurer als Heizöl. Diese Lücke hat sich nun geschlossen.

Grund für die Angleichung der Brennstoffpreise ist der auf Jahressicht deutlich gestiegene Ölpreis. Die für Europa wichtige Rohölsorte Brent hat in den letzten 12 Monaten um 42 Prozent zugelegt. Während Heizöl dieser Entwicklung tendenziell folgte und sich um knapp ein Viertel (24 Prozent) verteuerte, bewegte sich der Gaspreis im gleichen Zeitraum in die entgegengesetzte Richtung. Der Verivox-Verbraucherpreisindex Gas steht aktuell bei 5,81 Cent/kWh im Vergleich zu 6,26 Cent/kWh vor 12 Monaten. Das entspricht einem Rückgang von 7,2 Prozent.

Gaskunden können durch die Auswahl des richtigen Anbieters die jährlichen Kosten deutlich senken. Eine Familie, die sich noch nie um einen günstigeren Gasanbieter gekümmert hat, kann mit einem Wechsel durchschnittlich bis zu 590 Euro pro Jahr einsparen.

Methodik

Für die Berechnung der Temperaturunterschiede wurden die Gradtagszahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Die Heizölpreise wurden vom Statistischen Bundesamt übernommen. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Basisjahr 2011)

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Hier geht’s zum Gaspreis-Vergleich …

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Bild: ©jopri-foto/fotolia.com / Text: dpa

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